SPS-Anlagensteuerungen

Aktuell werden mehrere Projekte im Bereich SPS Steuerungstechnik durchgeführt. Die Auftraggeber sind Aachener Softwarehäuser bzw. Anlagenhersteller.

Die Endkunden sind jeweils die Anlagenbetreiber. Dadurch ensteht immer ein Vermittlungsbedarf, da sich oft Wünsche und Forderungen der Betreiber erst während oder sogar nach der Inbetriebnahme herauskristallisieren. Durch die Einbringung eigener Erfahrungen aus anderen Projekten kann dies ein wenig entschärft werden.

2013-aktuell
  • Kunde: Zech Umwelttechnologie

  • Bedienoberfläche für die Anlagensteuerung, SPS-Programm der Anlagensteuerung

  • Produktionsdatenhaltung, Datenexport in die vorhandene Kundendatenhaltung

  • Entwicklungsumgebung: CSE Semaphore TWinSoft/TView

2012-aktuell
  • Kunde: Ataix/Steuerungstechnik

  • Bedienoberfläche für die Anlagensteuerung, SPS-Programm der Anlagensteuerung

  • Produktionsdatenhaltung, Chargenverfolgung, Datenexport in die vorhandene Kundendatenhaltung

  • Entwicklungsumgebung: Siemens TIA Portal

2009-2013
  • Kunde: Ataix/Steuerungstechnik

  • mehrere Anlagen, Programmierung der Bedienoberfläche für die Anlagensteuerung

  • Konzeption der Produktionsdatenhaltung

  • Chargenverfolgung

  • Datenexport in die vorhandene Kundendatenhaltung

  • Entwicklungsumgebung: Siemens WinCC

2008-aktuell

  • Kunde: Ataix/Steuerungstechnik

  • mehrere Anlagen, Tanklager für Rohstoffe bzw. Fertigprodukte

  • Inbetriebnahme

  • Anpassung des vorhandenen SPS-Programms

  • Entwurf der SPS-Hardwarekonfiguration

  • Entwicklungsumgebung: Siemens ET200S/Step7, Simatic iMap

  • SPS-Programmierer

Die Tanklager rangieren in der Größe zwischen wenigen bis zu über 100 Pumpen mit den dazugehörigen Tanks und Ventilen in einer Anlage. Hierbei ist die Konzeption der Zuordnung zwischen SPS-Hardware und Anlagenhardware von entscheidender Bedeutung.

Die Rohstoffe sind sowohl Flüssig- als auch Schüttgüter. Bei Trockenkomponenten erfolgt der Transport in der Regel über Bandförderanlagen.

Die Steuerungen werden meist als dezentrale Systeme angelegt. Dies bringt vor Allem unter dem Aspekt der Betriebssicherheit große Vorteile. Erkaufen muss man diese mit einem höheren Programmieraufwand im Vergleich zu einer Einzel-CPU.

Die Bedienung erfolgt am PC und ist für die Siemens S7 SPS mit WinCC bzw. TIA-Portal programmiert. Der Schwerpunkt hier ist eine grafisch klare Darstellung mit intuitiver Bedienung.

Bei der Programmierung der Bedienoberfläche und Produktionsdatenhaltung kamen insbesondere die Erfahrungen aus den Bereichen Datenbankprogrammierung und Datenstrukturierung zum Einsatz.